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Einfach erklärt

So funktioniert eine Photovoltaikanlage

Die Solarmodule Ihrer Photovoltaikanlage werden entweder auf Ihrem Hausdach oder z.B. auf einer Garage montiert. Abhängig von der Größe Ihres Haushalts und Ihrem Strombedarf wird die Anzahl der benötigten Module individuell abgestimmt. Treffen die Sonnenstrahlen auf die Module, erzeugen diese elektrische Energie in Form von Gleichstrom (DC).

Der Gleichstrom aus den Solarmodulen wird über Kabel an einen Wechselrichter weitergeleitet. Dort wird die Energie in haushaltsüblichen Wechselstrom (AC) umgewandelt, sodass alle elektrischen Geräte in Ihrem Zuhause mit sauberem Solarstrom betrieben werden können.
 

Der erzeugte Solarstrom wird sofort ins Haus eingespeist, um die laufenden Geräte mit Energie zu versorgen, wie zum Beispiel Kühlschrank, Waschmaschine oder Beleuchtung. Dieser direkt genutzte Strom wird als Eigenverbrauch bezeichnet.

Produziert Ihre Anlage mehr Solarstrom als Sie aktuell verbrauchen, wird dieser überschüssige Strom in einem Batteriespeicher zwischengelagert. So können Sie auch in den Abend- und Nachtstunden von selbst erzeugter Energie profitieren.

Manchmal produziert Ihre Solaranlage mehr Strom, als selbst der Batteriespeicher aufnehmen kann. Diese überschüssige Energie wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Für den eingespeisten Strom erhalten Sie vom Netzbetreiber eine Vergütung gemäß den aktuellen gesetzlichen Regelungen.

Mit einer Wallbox können Sie Ihr Elektroauto bequem direkt zu Hause mit Solarstrom aufladen. Das ist nicht nur kostengünstig, sondern auch besonders umweltfreundlich. Eine Photovoltaikanlage mit E-Auto ist die ideale Kombination aus nachhaltiger Stromerzeugung und umweltfreundlicher Mobilität.

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Zu Besuch bei Familie Schöne

Energiewende im eigenen Haus

Ob als unabhängige Energieversorgung, Beitrag zum Klimaschutz oder Absicherung vor steigenden Strompreisen: in Zeiten wie diesen gibt es viele Gründe, das eigene Haus in ein umweltfreundliches und leistungsstarkes Ökokraftwerk zu verwandeln. Das beste Beispiel: Familie Schöne aus St. Georgen im Schwarzwald. Wie das genau aussieht und wie es sich anfühlt, Tag für Tag das Klima zu retten, verraten wir euch im Video.

Fragen & Antworten

Die meistgestellten Fragen:

Ob Ihr Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielt die Ausrichtung sowie die Neigung des Dachs. Zusätzlich sollte das Dach möglichst verschattungsfrei sein. Schattenspender wie Bäume, Antennen oder Nachbargebäude können die Energieproduktion beeinträchtigen. Falls es dennoch zu Verschattungen kommt, bieten moderne Technologien wie Optimierer eine Lösung.
Mit unserem PV-Rechner können Sie selbst einen ersten Eindruck gewinnen und die Machbarkeit einschätzen. Für ein detailliertes Ergebnis empfiehlt sich eine Vor-Ort-Begutachtung.

Die Kosten einer Photovoltaikanlage hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage, die verwendeten Komponenten (z. B. Batteriespeicher, Wechselrichter) und Ihr individueller Strombedarf.

  • Für ein kleines Einfamilienhaus liegen die Kosten in der Regel zwischen 8.000 und 15.000 € ohne Speicher und etwa 15.000 bis 25.000 € mit Speicher.
  • Für ein großes Mehrfamilienhaus können die Kosten je nach Dimensionierung und Zusatzoptionen bei 25.000 bis 40.000 € und mehr liegen.

Es ist wichtig, hierbei den langfristigen Nutzen zu berücksichtigen: Ihre Stromkosten werden deutlich reduziert und staatliche Förderprogramme oder zinsgünstige Kredite können Ihnen helfen, die Investitionen zu finanzieren. Für eine genaue Kalkulation erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot, das Ihren Bedarf und Ihr Budget berücksichtigt.
 

Eine hochwertige Photovoltaikanlage hat eine Lebensdauer von etwa 20 bis 30 Jahren. Die Solarmodule selbst sind robust und werden oft mit einer Leistungsgarantie von bis zu 25 Jahren geliefert. Dennoch kann die Leistung im Laufe der Jahre leicht abnehmen (ca. 0,5 % pro Jahr).
Komponenten wie der Wechselrichter haben eine kürzere Lebensdauer und sollten nach ca. 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden. Um die volle Leistung Ihrer Anlage über den ganzen Zeitraum zu nutzen, empfehlen wir Ihnen regelmäßige Wartungen. So können mögliche Defekte früh erkannt und behoben werden.

Sonne ist der wichtigste Faktor für den Betrieb einer Solaranlage. Je mehr direkte Sonnenstunden Ihre Module erhalten, desto mehr Strom wird erzeugt. Ein sonniger Standort ohne größere Verschattung ist ideal.
Allerdings funktionieren PV-Anlagen auch bei schlechtem Wetter. Selbst bei Bewölkung oder geringeren Lichtverhältnissen wird Strom erzeugt, wenn auch weniger. Der Standort Ihres Hauses, also die geografische Lage und Witterungsbedingungen (z. B. häufige Nebelbildung) spielen ebenfalls eine Rolle. Im Süden Deutschlands fällt die Sonneneinstrahlung beispielsweise höher aus als in nördlicheren Regionen.

Nicht genutzter Solarstrom wird keinesfalls verschwendet. Sie haben zwei Möglichkeiten, um den überschüssigen Strom effizient zu nutzen:

  • Energiespeicherung:
Ein Batteriespeicher kann den überschüssigen Strom aufnehmen und später, z. B. während der Nacht oder an weniger sonnigen Tagen, wieder zur Verfügung stellen. Das erhöht Ihren Eigenverbrauch und reduziert Ihre Abhängigkeit vom Stromnetz.
  • Einspeisung ins Netz:
Falls kein Speicher vorhanden ist oder dieser bereits voll ist, wird der überschüssige Strom automatisch ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung.

Ja, jede neue Photovoltaikanlage muss zwingend angemeldet werden. Dies erfolgt beim lokalen Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur. Der Netzbetreiber nimmt Ihre Anlage ins öffentliche Stromnetz auf und bei der Anmeldung wird die Größe und Einspeisung Ihrer Anlage registriert.
Wir unterstützen Sie bei der Anmeldung der Anlage und kümmern uns um die Inbetriebnahme und alle nötigen Formalitäten für Sie, sodass der Prozess für Sie reibungslos abläuft.

Für eine Photovoltaikanlage ist der Abschluss einer speziellen Versicherung sinnvoll. Eine Photovoltaik-Versicherung deckt Risiken wie Wetterereignisse (z. B. Hagelschäden, Sturmschäden), Vandalismus oder andere Risiken ab. In vielen Fällen können Sie Ihre Anlage auch in Ihre Gebäudeversicherung integrieren. Wir beraten Sie gerne zu geeigneten Versicherungsoptionen.

Nachdem Sie Ihre Anfrage gestellt haben, setzen wir uns zur Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung. Bei einem Vor-Ort-Termin begutachten wir Ihr Dach, prüfen die Machbarkeit und besprechen mit Ihnen alle Möglichkeiten zur Installation.
Im Anschluss erhalten Sie ein individuelles Angebot, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Darin berücksichtigen wir Faktoren wie Ihre gewünschte Anlagengröße, Ihren Strombedarf und die Integration eines Speichers oder einer Wallbox.

Nach der Installation Ihrer Solaranlage können Sie uns jederzeit auf einen Wartungsvertrag ansprechen. Durch regelmäßige Inspektionen bleibt Ihre Anlage in einwandfreiem Zustand und wir erkennen eventuelle Verschleißerscheinungen frühzeitig. So stellen Sie sicher, dass Ihre Anlage über viele Jahre hinweg effizient arbeitet.

Deutschland bietet verschiedene Förderprogramme für die Installation von PV-Anlagen. Dazu gehören:

  • Bundeszuschüsse: Über die KfW-Bank können Besitzer*innen von PV-Anlagen Förderungen oder zinsgünstige Kredite beantragen.
  • Regionale Programme: Auch auf Landesebene gibt es häufig finanzielle Unterstützungen, wie z. B. Zuschüsse für Batteriespeicher. Hier kommt es auf Ihren Wohnort an.
  • Steuerliche Vorteile: Mit einer PV-Anlage können Sie bestimmte Steuervorteile nutzen, wie z. B. eine reduzierte Mehrwertsteuer oder Absetzungsmöglichkeiten.

Mehr Informationen bietet die Website www.foerderdatenbank.de.

Ja, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine Photovoltaikanlage zu finanzieren. Über zinsgünstige Kredite der KfW oder Partnerbanken wie unseren Anbieter Golfstrom können Sie die Kosten stufenweise abbezahlen. Auch Leasing-Optionen sind in manchen Fällen möglich. Gerne beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein Finanzierungsangebot, das optimal zu Ihrer Situation passt.

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